Insekten essen – alles, was Du über Entomophagie wissen musst

Rund 2 Milliarden Menschen vor allem in Afrika, Asien, Südamerika und Australien, also mehr als ein Viertel der Weltbevölkerung, essen regelmäßig Insekten. Hierzulande hat die Entomophagie, wie der Verzehr von Insekten genannt wird, noch mit Ressentiments zu kämpfen. Der Trend ist klar: Hochwertiges Fleisch wird jedoch immer teurer, alternative Proteine wie Insekten zunehmend erschwinglicher. Mittel- bis langfristig werden wohl auch wir Insekten essen. Hier erfährst Du, was Du zum Thema Insekten essen wissen musst.

Insekten essen: Geschichte

Wer das Essen von Insekten für einen neumodischen Trend hält, könnte falscher nicht liegen. Lange bevor der Mensch seine Nahrung aus Ackerbau und Viehzucht bezog, noch zu Zeiten der Jäger und Sammler, waren Insekten Bestandteil der Ernährung. Auch in der Antike standen Insekten auf der Speisekarte. Beweise dafür erbrachten Analysen von versteinertem Kot und auch die Literatur. Aristoteles etwa schreibt in „Historia Animalium“ von Zikaden, die bei den alten Griechen den Status einer Delikatesse innehatten. Die Römer:innen nahmen Cossus zu sich, ein Gericht, dessen Hauptbestandteil die Larven des Bockkäfers waren. Und auch im alten China wurden Insekten gegessen. In seinem Buch „Compendium of Materia Medica“ zählt Li Shizhen Insekten auf, die sich als Lebensmittel eignen und einen medizinischen Nutzen aufweisen.

Welche Insekten kann man essen?

Insekten zeichnen sich durch eine enorme Artenvielfalt aus. Das gilt auch für die essbaren Insekten. Mehr als 200 verschiedene Arten gelten als für den Verzehr geeignet. Dazu zählen beispielsweise:

  • Käfer
  • Raupen
  • Bienen
  • Wespen
  • Ameisen
  • Heuschrecken
  • Grillen
  • Mehlwürmer
  • Buffalowürmer

Welche Insekten sind in der EU für den Verzehr zugelassen?

Nicht alle essbaren Insekten sind am Markt erhältlich – das gilt zumindest für die Europäische Union (EU). Denn gemäß der Verordnung der Europäischen Kommission über neuartige Lebensmittel dürfen nur bestimmte Insekten als Lebensmittel verzehrt werden. Den Status als „sichere neuartige Lebensmittel“ tragen bisher:

Die erste Zulassung eines Insekts zum Verzehr durch die EU erhielten gelbe Mehlwürmer, die die Larvenstadien des Mehlkäfers (Tenebrio molitor), im Juni 2021. Im November 2021 folgte die Wanderheuschrecke (Locusta migratoria) gefolgt von der Hausgrille (Acheta domesticus) im Februar 2022.

Diese Insektenarten wurden ausgiebig auf ihren Nährwert und ihren potenziellen Nutzen für die ökologische Nachhaltigkeit hin untersucht. Sie gelten als unbedenklich für den menschlichen Verzehr, solange sie unter hygienischen Bedingungen und frei von Verunreinigungen aufgezogen werden.

Darüber hinaus müssen alle Produkte, die Insektenbestandteile enthalten, die EU-Kennzeichnungsvorschriften für Lebensmittel erfüllen. Dazu gehören Informationen über Allergene, Nährwerte, Produktionsmethoden, die Herkunft der Insekten und andere relevante Informationen.

Insekten essen: So gesund ist Entomophagie

Insekten haftet ein eher unappetitliches Image an. Nicht ganz zu Unrecht, sofern es sich um Insekten aus freier Wildbahn handelt – schließlich weiß man nie, wo sich die Tiere zuletzt aufgehalten beziehungsweise was sie gefressen haben. Bei Insekten aus kontrollierter Aufzucht sind Bedenken dahingehend unbegründet. Ganz im Gegenteil. Insekten bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile.

Hoher Proteingehalt

Auch wenn dieser Aspekt für alle Menschen relevant ist – überzeugen wird er wohl in erster Linie Sportler:innen: Insekten zeichnen sich durch einen sehr hohen Proteingehalt aus. Je nach Art liegt der Eiweißanteil am Trockengewicht bei zwischen 35 und 60 Prozent. Damit bringen es einige Insektenarten wie Grillen und Heuschrecken nicht nur auf einen höheren Proteingehalt als pflanzliche Proteinquellen sondern auch als Fleisch und Hühnereier. Einer Studie dänischer Forscher zufolge handelt es sich bei Insektenprotein um langsam verdauliches Eiweiß, das wohl am ehesten mit der Wirkungsweise von Casein zu vergleichen ist.

Welche Produkte wir für Sportler:innen empfehlen würden, fragst Du? Als Snacks zwischendurch bieten sich Insektenprotein Pulver oder Insektenprotein Riegel an. Wenn Du dagegen auf der Suche nach einer vollwertigen Mahlzeit bist, solltest Du die Insektennudeln von Beneto Foods probieren. 40 Gramm Eiweiß auf 100 Gramm!

Vorteilhaftes Fettsäurenprofil

Fette sind nicht automatisch schlecht für Dich. Es kommt darauf an, um welche Art von Fettsäuren es sich handelt. Die Faustregel: gesättigte Fettsäuren sind böse, ungesättigte Fettsäuren sind gut. Insekten enthalten je nach Art üblicherweise deutlich mehr ungesättigte als gesättigte Fettsäuren und weisen somit ein vorteilhaftes Fettsäuren-Profil auf.

Zahlreiche Mikronährstoffe

Lebensmittel gelten als gesund, wenn sie Deinen Körper mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgen. Dementsprechend lassen sich Insekten getrost als gesund bezeichnen . Denn Insekten enthalten zahlreiche Vitamine, darunter Vitamin B1, B2, B6, C, D, E und K, und Mineralstoffe wie Eisen, Zink, Kalzium, Kupfer, Phosphor, Magnesium, Mangan sowie Karotin.

Verbesserung der Verdauung

Insekten können die Magen-Darm-Funktionen verbessern und vor Durchfall schützen, selbst wenn die Einnahme nur über einen kurzen Zeitraum erfolgt. Das hat eine Studie von Dr. Valerie Stull, Forscherin an der University of Wisconsin-Madison, gezeigt. Verantwortlich dafür ist der hohe Gehalt an Ballaststoffen aus dem Chitin, aus dem das Exoskelett der Insekten besteht. Und auch als Präbiotikum, also als Nährstoff für nützliche Darmbakterien, scheint Insektenpulver dieser Studie zufolge geeignet zu sein.

Allergene

Kleiner Wermutstropfen: Wer mit einer Krustentier-Allergie zu kämpfen hat, für den sind wohl auch Insekten eher ungeeignet. Schließlich gehören Insekten zur biologischen Familie der Arthropoden – genauso wie die Krustentiere. Lösen Garnelen, Langusten, Hummer & Co. bei Dir allergische Reaktionen aus, so hältst Du am besten Rücksprache mit einer ärztlichen Fachperson, bevor Du Insekten zu Dir nimmst.

Insekten essen: So nachhaltig ist Entomophagie

Dass Insekten eine nachhaltige Proteinquelle sind, hast Du bestimmt schonmal gehört. Und zwar, weil es stimmt. Insekten sind in jeder Hinsicht besser für Klima und Umwelt als Fleisch aus Nutztierhaltung. Warum, das zeigen wir Dir im Folgenden.

Weniger Emissionen

Wenn es um Klimaschutz geht, sind CO2-Emissionen die entscheidende Währung. Hier schneiden Insekten im Vergleich zu Fleisch aus Nutztierhaltung besser ab. Deutlich besser. Die niederländischen Forscherinnen De Vries und De Boer haben mit einer Studie im Jahr 2010 gezeigt, dass die konventionelle Erzeugung von einem Kilogramm Rindfleisch bis zu 32 Kilogramm CO2-Äquivalente verursacht. Im Vergleich dazu entsteht bei der Erzeugung eines Kilogramms Insektenmehl lediglich ein Zehntel der Emissionen.

Weniger Futterverbrauch

Die Insektenzucht verschlingt deutlich weniger Futter als die Nutztierhaltung. Zum einen, weil Insekten Kaltblüter sind und damit deutlich weniger Energie benötigen, um ihre lebenserhaltenden Körperfunktionen aufrecht zu erhalten. Zum anderen, weil sich rund 80 Prozent der Körpermasse der Insekten zur Lebensmittelproduktion verwenden lassen. Zum Vergleich: Leidglich 40 Prozent eines Rindes eignen sich für den menschlichen Verzehr. Grillen bringen es so auf eine um den Faktor 10 bessere Futterverwertungseffizienz als Rinder, Buffalowürmer sogar um den Faktor 12.

Diese Effizienz ist nicht nur mit Blick auf Emissionen durch Futtermitteltransporte und die Abholzung des Regenwaldes zur Erschließung neuer Anbauflächen, sondern auch hinsichtlich des Welthungers relevant. Denn je weniger Anbauflächen zur Futtermittelproduktion verwendet werden, desto mehr stehen für den Anbau pflanzlicher Lebensmittel zur Verfügung. Und je mehr Lebensmittel, desto weniger Hunger – so zumindest die Hoffnung.

Weniger Wasserverbrauch

Schon jetzt haben Menschen in einigen Regionen der Welt keinen Zugang zu sauberem Wasser. Und überhaupt wird Wasser zunehmend zu einem knappen Gut. Vor diesem Hintergrund ist der Wasserbedarf, der Hochrechnungen zufolge in der Rinderzucht entsteht, gelinde gesagt moralisch fragwürdig. Inklusive Futtermittelerzeugung und Trinkwasser für die Tiere 20.000 Liter Wasser zur Herstellung eines Kilogramms Körpermasse. Auch dahingehend schneiden Insekten deutlich besser ab, denn bei der Insektenzucht fällt der Wasserbedarf um den Faktor 2000 geringer aus.

Weniger Flächenbedarf

Die Insektenzucht ist um ein Vielfaches effizienter als die Nutztierhaltung. Das spiegelt sich auch im zugrundeliegenden Flächenbedarf wider. Ganze 70 Prozent aller weltweit verfügbaren Ackerflächen entfallen zugunsten von Futtermittelproduktion und Weidehaltung auf die konventionelle Fleischerzeugung. Ackerflächen, die sich stattdessen für den Anbau pflanzlicher Lebensmittel verwenden ließen.

Die Insektenzucht bietet im Vergleich zur Nutztierhaltung gleich zwei Vorteile. Zum einen eine um ein Vielfaches bessere Futterverwertungseffizienz – das heißt, für ein Kilogramm Körpermasse benötigen Insekten nur einen Bruchteil der Futtermenge, die für ein Rind erforderlich wäre. Somit braucht es für die gleiche Menge an Insektenprotein deutlich weniger Ackerflächen.

Zum anderen setzen viele Insektenzüchter:innen auf vertical farming. Statt sich bei der Zucht, wie im Rinderstall, auf eine Ebene zu beschränken, findet die Insektenzucht auf mehreren Ebenen statt. So lässt sich die Nutzfläche drastisch reduzieren.

Insekten essen: So schmecken Grillen & Co.

Insekten zählen wie auch Garnelen, Langusten und Hummer zur Familie der Gliederfüßer. Und ähnlich wie diese drei Meeresbewohner weisen auch Insekten einen leicht nussigen Geschmack auf. Wenn Du Dich für Lebensmittel auf Basis von Insektenmehl entscheidest, wirst Du vom Eigengeschmack der Insekten allerdings wenig bis gar nichts bemerken. Denn in der Regel ist Insektenmehl bei fertigen Produkten nur eine von vielen Zutaten. Schmecken wirst Du in erster Linie die verwendeten Gewürze. Das zugesetzte Insektenmehl ist vornehmlich dazu da, Dich mit Proteinen und wertvollen Mikronährstoffen zu versorgen.

Insekten essen: So teuer ist Entomophagie

Noch ist es billiger, Fleisch zu essen, als Insekten zu essen. Zumindest im Vergleich zu Fleisch aus Massentierhaltung.

Zum einen aufgrund der Tatsache, dass sich die Tierwirtschaft in Deutschland üppiger Subventionen erfreut. Mehr als 13 Milliarden Euro (Stand 2021) fließen jedes Jahr in die Nutztierhaltung – über direkte Subventionen, Steuererleichterungen, staatliche Dienst- und Beratungsleistungen sowie staatliche Sozialleistungen. Zum anderen, weil die Entomophagie hierzulande noch am Anfang ihrer Entwicklung steht. Die Hersteller:innen arbeiten daran, ihre Produktionskapazitäten zu vergrößern und somit die Produktionskosten zu verringern. Die Kosten für Produkte auf Insektenbasis werden also sukzessive sinken.

Ablesen lässt sich dieser Trend beispielsweise anhand der Preisentwicklung für 200 Gramm Insektennudeln von Beneto Foods: Bei Markteintritt im Mai 2019 hatte die 200-Gramm-Packung Insektennudeln noch 9,50 Euro gekostet, nur gut ein halbes Jahr später nur noch 8,50 Euro. Mittlerweile, dank einer Erhöhung der Produktionskapazitäten um 1200 Prozent liegt der Preis bei 5,60 Euro (Stand Juli 2022). Das entspricht einer Reduktion von mehr als 40 Prozent innerhalb von nur drei Jahren. Und je mehr Menschen sich dazu entscheiden, Insekten zu essen, desto größer wird die Beschleunigung sein, die diese Entwicklung erfährt.

Insektenzucht

Zuchtanlagen

Insekten werden in speziellen Zuchtanlagen gezüchtet. Dabei handelt es sich in der Regel um größere, von der Außenwelt abgeschnittene Hallen, in denen die für Insekten optimalen klimatischen Bedingungen herrschen. Die Insekten wachsen dort üblicherweise in übereinander gestapelten Boxen auf, das sogenannte vertical farming.

Fütterung

Zu Beginn der Aufzucht, in den ersten beiden Wochen, wird üblicherweise spezielles Insektenfutter eingesetzt. Dabei handelt es sich um proteinreiches Konzentrat, welches das Wachstum der Insekten begünstigt. In den folgenden beiden Wochen bekommen die Tiere Nahrung aus Nebenströmen der Lebensmittelproduktion, darunter Gemüse und Obst, das nicht in den Supermärkten landet, oder Weizenkleie, die bei der Getreideverarbeitung anfällt.

Ernte

Die Ernte der Tiere läuft vergleichsweise human ab. Dabei macht man sich den Umstand zunutze, dass Insekten wechselwarm sind. Das heißt, sie passen ihre Körpertemperatur der Umgebungstemperatur an. Senkt man die Umgebungstemperatur auf unter 21° Celsius ab, so verfallen die Tiere in eine Art Winterstarre und schalten sämtliche Funktionen des Organismus ab. In diesem Zustand werden die Insekten dann gereinigt, gefriergetrocknet und schließlich je nach Produkt weiterverarbeitet.

FAQs zum Thema Insekten essen

Warum ist es nachhaltiger, Insekten statt Fleisch zu essen?

Insekten zu essen ist aus mehreren Gründen nachhaltiger als Fleisch zu essen. Zum einen entstehen bei der Aufzucht von Insekten deutlich weniger Emissionen. Unter anderem, weil Insekten einen wesentlich niedrigeren Futterverbrauch an den Tag legen als beispielsweise Rinder. Hinzu kommt, dass sich Insekten zumindest theoretisch aus Abfällen der Lebensmittelindustrie ernähren lassen. Darüber hinaus verbrauchen Insekten viel weniger Wasser und lassen sich mittels vertical farming sehr platzsparend züchten.

Wie viele Menschen auf der Welt essen Insekten?

Einigen Schätzungen zufolge verzehren zwei Milliarden Menschen weltweit Insekten als Teil ihrer regelmäßigen Ernährung. In vielen Teilen Asiens, Afrikas und Lateinamerikas sind Insekten seit Jahrhunderten eine Delikatesse und eine wichtige Eiweißquelle. Auch in Europa und Nordamerika werden Insekten immer beliebter, da sich die Menschen ihrer ernährungsphysiologischen Vorteile bewusstwerden. Insekten können einen hohen Gehalt an Kalzium, Vitaminen, Mineralien und Fettsäuren aufweisen, was sie zu einer gesunden Alternative zu herkömmlichen Proteinquellen wie Fleisch oder Fisch macht. In vielen Ländern werden Lebensmittel auf Insektenbasis in Supermärkten und Online-Shops angeboten, so dass Verbraucher:innen leichten Zugang zu diesen nahrhaften Snacks haben.

Warum Insekten essen, wo Pflanzen doch nachhaltiger sind?

Insekten sind die wohl mit Abstand nachhaltigste tierische Proteinquelle. Im Gegensatz zu pflanzlichen Proteinen sind tierische Proteine den menschlichen in Ihrer Zellstruktur sehr ähnlich. Das sorgt dafür, dass sie vom Körper besser aufgenommen werden können. Zudem liefern Insekten zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe, darunter das so wichtige Vitamin B12.

Dürfen Vegetarier:innen Insekten essen?

Da es sich bei Vegetarismus um eine selbstauferlegte Ernährungsform handelt, dürfen Vegetarier:innen selbstverständlich Insekten essen. Mit der Definition von Vegetarismus ist das Essen von Insekten allerdings nicht vereinbar. Letztendlich kommt es darauf an, aus welchen Gründen Du Dich für eine vegetarische Ernährung entschieden hast. Verzichtest Du aus Klimaschutz- oder Umweltschutzgründen auf Fleisch, so könnten Insekten für Dich eine echte Alternative darstellen.

Ist Insekten essen die Zukunft?

Aus unserer Sicht ist Insekten essen definitiv die Zukunft. Denn mit Blick auf den Klimawandel und gleichzeitig stetig wachsende Weltbevölkerung muss sich die Menschheit langsam etwas einfallen lassen – auch im Bereich der Lebensmittelversorgung. Insekten können hier einen wichtigen Beitrag leisten. Denn Insekten sind nicht nur eine hervorragende Proteinquelle, sondern auch emissionsarm, ressourcenschonend und platzsparend.

Ist es gefährlich Insekten zu essen?

Handelt es sich um Insekten aus freier Wildbahn, so geht mit dem Verzehr ein gewisses Risiko einher. Schließlich weißt Du nie, wo sich das Insekt zuletzt aufgehalten hat oder was es zu sich genommen hat. Insekten beziehungsweise Produkte auf Insektenbasis, die Du im Protein Revolution Onlineshop kaufen kannst, stammen aus kontrollierter Aufzucht von Herstellern, die jeweils einer strengen Überwachung durch die Behörden unterliegen.

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